Autohaus B13 – wir beantworten Ihre Autofragen in Schrobenhausen
Schrobenhausen liegt mit seinen 17.000 Einwohnern in Oberbayern und bildet gemeinsam mit dem nah gelegenen Neuburg einen Landkreis in der näheren Umgebung von Ingolstadt. Dadurch, dass die Römerstraße zwischen Regensburg und Augsburg durch den Ort verlief, war die Region bereits früh besiedelt und wurde im achten Jahrhundert erstmals erwähnt. Die Erhebung zum Markt datiert entsprechend gängiger Lesart auf das 13. Jahrhundert, der heutige Grundriss der Stadt stammt allerdings aus der Zeit des Wiederaufbaus im späten 14. Jahrhundert. In den kommenden Jahren, vor allem in der beginnenden Renaissance, gewinnt Schrobenhausen an Bedeutung und avancierte im Zeitalter der Industrialisierung zu einem wichtigen Standort der Papier- und Metallindustrie. Daneben hat sich Schrobenhausen jedoch stets auch als landwirtschaftlich bedeutende Region behauptet und gilt als eines der bekanntesten Anbaugebiete für Spargel. Unterstrichen wird die Bedeutung durch den Sitz des Europäischen Spargelmuseums, das auch Touristen in die Stadt zieht. Diese besuchen zudem oftmals das Geburtshaus des Malers Franz von Lenbach oder besichtigen das Wasserschloss oder eine der zahlreichen Kirchen.
Seine Wirtschaftskraft erhält Schrobenhausen aufgrund einer Reihe an Industrieunternehmen. Zu nennen ist ein Unternehmen aus dem Bau- und Maschinenbau, aus der Rüstungsindustrie sowie der Herstellung von Bau- und Dämmstoffen. Des Weiteren zählen ein Hersteller von Stärke sowie ein Papierhersteller zu den großen Arbeitgebern. Die Verkehrsverbindungen der Stadt Schrobenhausen bestehen in einem Anschluss an das Regionalbahnnetz sowie der Bundesstraße B300. Ebenfalls nicht weit sind B13 und B16.
Wenn Sie sich in Schrobenhausen oder der näheren Umgebung für ein neues Fahrzeug interessieren, bietet das Autohaus B13 stets die passende Lösung. Zu unserem Serviceangebot zählt auch die Lieferung zu Ihnen nach Hause, wobei wir sowohl Schrobenhausen als auch die nähere Umgebung einschließen. Unser Unternehmen wurde im Jahr 1982 ins Leben gerufen und beschäftigt sich seitdem mit Hingabe mit dem Thema Autos. In unserem Familienunternehmen arbeiten mehrere Generationen Hand in Hand und verkörpern dabei traditionelle unternehmerische Werte.
Dem ŠKODA Karoq ist ein wahrer Senkrechtstart in die Gunst der Autokäufer gelungen. Bei dem Namen ist das wenig verwunderlich, denn das Wort „Kaa‘raq“ steht in der Ureinwohner-Sprache Alaskas für das Auto, der „Rug“ ist der Pfeil. Sicherlich kein Zufall ist dabei, dass ausgerechnet ein Pfeil das Firmenlogo des tschechischen Traditionsherstellers ziert. Das Debüt des pfeilstarken SUV datiert auf das Jahr 2017 und wurde sogleich mit einem „Goldenen Lenkrad“ belohnt. Wo früher der Yeti in die Herzen der SUV-Fans fuhr, ist dem ŠKODA Karoq eine eindrucksvolle Wachablösung gelungen. Kurz nach der Premiere war das Fahrzeug erst einmal ausverkauft und die Kapazitäten in der Produktion mussten erweitert werden. Gründe für die Beliebtheit gibt es viele: das gelungene Design, die umfangreiche Ausstattung oder auch der Allradantrieb lassen sich exemplarisch nennen.
Zahlen, Daten, Fakten zum ŠKODA Karoq
Nicht nur am ähnlichen Namen merkt man die Verwandtschaft zwischen dem ŠKODA Karoq, dem Kodiaq und dem Kamiq. Der ŠKODA Karoq nimmt hier die Mittelposition ein und ist mit 4,38 Meter Länge und 1,84 Meter Breite sowie 1,60 Meter Höhe ein klassisches Kompakt-SUV. Die Höhe ist dann auch ausschlaggebend für den enormen Laderaum. Stolze 521 Liter packt der Karoq problemlos weg und wer mehr Ladung einplant, erhält durch Umklappen der Rücksitzlehnen sogar 1.630 Liter inklusive einer Reihe an Schienen und Befestigungsmöglichkeiten. Ein regelrechter ŠKODA-Klassiker ist die LED-Beleuchtung, die sich herausnehmen lässt. Anders formuliert: im Kofferraum befindet sich eine leistungsstarke Taschenlampe, was sich in vielen Situationen als praktisch erweist. Geöffnet wird der Innenraum automatisch und zwar über eine Fußbewegung. Trotz des üppigen Innenraums genügt dem ŠKODA Karoq ein Wendekreis von 10,80 Meter.
Angetrieben wird der ŠKODA Karoq standesgemäß. Konkret bedeutet dies, dass der Hersteller sowohl auf Benzin- wie auf Dieselmotoren setzt, die allesamt den strengen Euro 6d-NORM-Vorgaben entsprechen. Die Leistung rangiert bei 150 bis 190 PS und wer keinen Vorderradantrieb möchte, entscheidet sich für die Allradausführungen. Des Weiteren kann zwischen einem Schaltgetriebe und einem Sieben-Gang-DSG gewählt werden und auch das Fahrwerk arbeitet adaptiv und passt sich den Wünschen von Fahrerin oder Fahrer an.
Komfort des ŠKODA Karoq
Der ŠKODA Karoq beherrscht souverän das Gelände und macht auch abseits befestigter Straßen eine gute Figur. Ausschlaggebend hierfür ist die variable Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Für Fahrten in der Innenstadt oder auf der Autobahn kommt dann der gesamte Komfort eines urbanen SUV zum Einsatz. Ein Beispiel ist das volldigitale Cockpit mit individualisierbaren Anzeigen. Sowohl die Drehzahl als auch Kilometerstand und Geschwindigkeit gelangen direkt ins Blickfeld von Fahrerin oder Fahrer und auch die aktuelle Karte der Navigation lässt sich hier anzeigen. Hinzu kommt ein 9,2 Zoll großes zentrale Touchdisplay, das auch die Gestensteuerung sowie die Spracheingabe beherrscht. Das komplette Infotainment ermöglicht die Integration eines Smartphones und die Nutzung diverser Echtzeit-Dienste.
Technische Besonderheiten
In technischer Hinsicht trumpft der ŠKODA Karoq mit diversen Assistenzsystemen auf. So wird sowohl auf der Autobahn und Landstraße wie in der Stadt automatisch der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug reguliert. Das System lässt sich an einen Geschwindigkeitsbegrenzer koppeln und sorgt für deutlich entspannteres Fahren. Weitere Extras sind der Stauassistent sowie Spurhalte- und Spurwechselassistent. Damit nicht genug, denn der ŠKODA Karoq verfügt auch über einen Frontradar, der maßgeblich für das Funktionieren des Notbremsassistenten verantwortlich ist. Fußgänger sowie Radfahrer werden hier erkannt. Ein Schmankerl ist der Parkassistent, der bis 40 km/h automatisch Parkplätze findet und anzeigt. Das Einparken erfolgt ebenfalls weitgehend autonom. Zuletzt verstehen sich Klimaautomatik, beheizte Sitze mit Lendenwirbelunterstützung sowie ein Glasdach mit Panoramablick von selbst.